20.00 Uhr: Einlass
21.00 Uhr: Beginn
Support: I Am Soyuz
Tickets: gibt es für 10,- € an der Abendkasse - Hafven Mitglieder zahlen nur 9,- €
Bei Bella Union gesellen sich Penelope Isles zu illustren Künstlern wie Beach House, Explosions in the Sky, Father John Misty und Wild Nothing. Und irgendwie ziemlich passend, dass Penelope Isles so klingen als hätten sich all unsere liebsten Indie-Bands in eine einzige verwandelt: Verschroben wie Deerhunter, herzerwärmend wie Youth Lagoon, fuzzy wie Dinosaur Jr., melancholisch wie Beach House, psychedelisch wie Tame Impala, catchy wie Real Estate, verzückend wie Snail Mail. Von allem ein bisschen und dabei immer voller Harmonie.
Wie wenig Penelope Isles in eine Schublade passen, zeigt der Versuch von Jack, Jack, Lily und Becky, ihre Musik selbst zu beschreiben. Da ist zu lesen von "beach pop rock" und "hypnotisch-harmonischem Bedroom-Pop" oder "DIY melodic dynamic dreaming". Wir kennen jedenfalls keine Band, die so sympathisch ist und auf der Bühne so umwerfend und energiegeladen wie die Brightoner.
Seit ihrer Debüt-EP COMFORTABLY SWELL sind Penelope Isles unermüdlich in Europa unterwegs und spielten Shows mit The Magic Numbers, British Sea Power und Clap Your Hands Say Yeah. Das Debütalbum ist für Anfang 2019 angekündigt.
Reinhören: https://penelopeisles.bandcamp.com/
SUPPORT: I Am Soyuz
Inspiriert von den berühmten sowjetischen Weltraumkapseln spielt die Stockholmer Singer-Songwriterin "lovesongs about being lost in space". Die zarten Folkpop-Perlen handeln von Melancholie und Fernweh. Vor fünf Jahren reiste die junge Multiinstrumentalistin mit ihrer Ukulele durch die US-Südstaaten nach Mexiko - ihr Soloprojekt war geboren. Seitdem hat es regelmäßige Soyuz-Zwischenlandungen in ganz Europa gegeben.
Reinhören: https://iamsoyuz.bandcamp.com/
Fake Empire ist ein Kollektiv von Musikenthusiasten, das seit 2011 Konzerte in wechselnden Locations veranstaltet: im Kulturpalast Linden, im Lux, in Kneipen, früher im GiG - und seit diesem Jahr auch im Hafven. Die Bands klingen melodiös, verspielt und schrammelig zugleich, mit einer Haltung, die im DIY des Punk verwurzelt ist. So lieben wir Indie!
“Tiptoe through our shiny city / With our diamond slippers on / We're half awake in a Fake Empire“ - The National